Zeltwelt
Donnerstag:
Ankommen am Bahnhof in Burg; Wiedersehen feiern mit Friedensaus kleinen Feldwegen; Zeltaufbau und gemütlich einrichten im Trockenen; statt Makkaroni mit Käse einen Salatteller zum Mittag vertilgen müssen; erste Überarbeitung und Neuanordnung der Küchenzeltutensilien; Tennis spielen bis der Sprossenkönig nicht mehr kann; Balla-Balla essen im Ihle-Shop und über das enorme Eisangebot staunen; leckere Tütensuppe zum Abendbrot kochen und verspeisen; ersten Abwasch des Jahres im Freien bewältigen; auf den mit Decken gepolsterten Plätzen in der Arena sitzen und Gummitiere futtern; mit eigenen Händen das Lagerfeuer entfachen und zum fulminösen Tagesabschluss: ein White Hot Choc Mocha!
Freitag:
Wach werden vom Geschnatter der Zeltnachbarn; großen Cappu zum Frühstück - dazu mal die Zimtdinger probiert; zweiter Abwasch im Freien; lernen, warum die Bildzeitung so erfolgreich ist; zum Mittag zerbombtes Huhn aus der Gulaschkanone; Sonne pur am Nachmittag und ganz viel Volleyballspielen; mit Chai Latte Elephant Vanilla Vorlieb nehmen, da White Hot Choc Mocha schon aus ist; abends mal wieder feststellen, dass Ravioli aus der Dose immer wieder extrem lecker sind und dass der Sprossenkönig echte Mörderqualitäten hat.
Samstag:
Morgens lange im Schlafzeug rumlaufen während alle anderen sich schon schick gemacht haben; den Gottesdienst in der Arena mit weiteren Gummitieren verbringen, während draußen der Regen schüttet; anschließend: erster Auftritt der Gummistiefel, dann Resteessen zum Mittag unter'm Pavillion während weiter der Regen schüttet; neue Begriffe lernen wie Workshop-Knie oder Dosen-Katze während weiter der Regen schüttet; dem schlechten Wetter trotzen mit tollen Brownies und Kaffee, der immer nur für drei Tassen reicht; bei Sonne und Regen die Sachsen im Volleyball beschmettern; dritter Abwasch im Freien, abends viel singen und über das Für-und-Wider von Rittersport Alpenmilch philosophieren; vom Regen in den Schlaf trommeln lassen.
Sonntag:
Aufwachen bei Regen; Frühstücken bei Regen; Abwaschen bei Regen; Zelte abbauen bei Regen; Chai Latte trinken bei Regen; Autos bepacken bei Regen; Verabschieden bei Regen; lange auf den Zug warten und ab nach Hause. Und dann: mit großen Augen alle Vorzüge einer festen Behausung neu entdecken!
Ankommen am Bahnhof in Burg; Wiedersehen feiern mit Friedensaus kleinen Feldwegen; Zeltaufbau und gemütlich einrichten im Trockenen; statt Makkaroni mit Käse einen Salatteller zum Mittag vertilgen müssen; erste Überarbeitung und Neuanordnung der Küchenzeltutensilien; Tennis spielen bis der Sprossenkönig nicht mehr kann; Balla-Balla essen im Ihle-Shop und über das enorme Eisangebot staunen; leckere Tütensuppe zum Abendbrot kochen und verspeisen; ersten Abwasch des Jahres im Freien bewältigen; auf den mit Decken gepolsterten Plätzen in der Arena sitzen und Gummitiere futtern; mit eigenen Händen das Lagerfeuer entfachen und zum fulminösen Tagesabschluss: ein White Hot Choc Mocha!
Freitag:
Wach werden vom Geschnatter der Zeltnachbarn; großen Cappu zum Frühstück - dazu mal die Zimtdinger probiert; zweiter Abwasch im Freien; lernen, warum die Bildzeitung so erfolgreich ist; zum Mittag zerbombtes Huhn aus der Gulaschkanone; Sonne pur am Nachmittag und ganz viel Volleyballspielen; mit Chai Latte Elephant Vanilla Vorlieb nehmen, da White Hot Choc Mocha schon aus ist; abends mal wieder feststellen, dass Ravioli aus der Dose immer wieder extrem lecker sind und dass der Sprossenkönig echte Mörderqualitäten hat.
Samstag:
Morgens lange im Schlafzeug rumlaufen während alle anderen sich schon schick gemacht haben; den Gottesdienst in der Arena mit weiteren Gummitieren verbringen, während draußen der Regen schüttet; anschließend: erster Auftritt der Gummistiefel, dann Resteessen zum Mittag unter'm Pavillion während weiter der Regen schüttet; neue Begriffe lernen wie Workshop-Knie oder Dosen-Katze während weiter der Regen schüttet; dem schlechten Wetter trotzen mit tollen Brownies und Kaffee, der immer nur für drei Tassen reicht; bei Sonne und Regen die Sachsen im Volleyball beschmettern; dritter Abwasch im Freien, abends viel singen und über das Für-und-Wider von Rittersport Alpenmilch philosophieren; vom Regen in den Schlaf trommeln lassen.
Sonntag:
Aufwachen bei Regen; Frühstücken bei Regen; Abwaschen bei Regen; Zelte abbauen bei Regen; Chai Latte trinken bei Regen; Autos bepacken bei Regen; Verabschieden bei Regen; lange auf den Zug warten und ab nach Hause. Und dann: mit großen Augen alle Vorzüge einer festen Behausung neu entdecken!
muckla - 7. Aug, 16:39