Andere Länder, andere Sitten

Sonntag, 30. September 2012

Strandperlen



In unserem kleinen Ferienhaus gab es viele Lieblingsecken. Für die große Nichte gab es in fast jedem Zimmer einen kleinen Malplatz. Die beiden Kleinen fanden die breiten Fensterbretter und niedrigen Sessel besonders spannend. Klettern! Und ich habe mich gleich beim ersten Rundgang in diese gemütliche Sesselecke verliebt. Der perfekte Strickplatz!



Ich bin sogar ein paarmal dazu gekommen, mich während des Mittagsschläfchens vom Mucklakind dort gemütlich niederzulassen um ein paar Reihen zu stricken. Eigentlich wollte ich als Urlaubsprojekt meinen zweiten Freshman Cable Socken fertigstellen. Da ich aber im Einpackchaos zwar an Nadeln, Muster und Socken Nummer eins gedacht hatte, nicht jedoch an das zweite Wollknäuel, wurde aus diesem schönen Plan schon mal nichts.



Stattdessen habe ich meinen Notfallplan hervorgekramt und aus den vielen mitgebrachten Wollresten einen kleinen bunten Streifenschal fürs Mucklakind gestrickt. Das hat unglaublich viel Spaß gemacht, ich wollte gar nicht wieder aufhören. Da hilft nur eins, ab jetzt bekommt das Mucklakind jeden Herbst einen neuen Streifenschal.




Montag, 24. September 2012

Herbstmeer im Sommer



Ich will wieder zurück ans Meer! Bisher war ich zwar immer gerne mal am Meer, sich stundenlang am Strand aufhalten war jedoch noch nie so meins. Meistens war es wohl eh zu kalt zum Baden oder zu windig zum Entspannen. Aber in diesem Jahr habe ich den Strand so richtig genossen! Vielleicht lag es ja an dem kleinen Mucklakind, das von morgens bis abends nur "Backen!" im Sinn hatte und sich stundenlang mit dem Erklettern der Dünen oder Steine vom Steg werfen beschäftigen konnte.





Obwohl wir dieses Jahr zum ersten Mal im Ostseebad Wustrow eingekehrt sind, haben wir "Mädels" es uns nicht nehmen lassen, einen kleinen Abstecher in unser Borner Lieblingscafé zu unternehmen. Unseren Lieblingsbaum im Cafégarten gab es leider nicht mehr. Dafür schmeckten Kaffee, Kuchen und Schwedeneisbecher glücklicherweise genauso gut wie immer. Sogar der Sägespänekuchen steht wie eh und je auf der Speisekarte.



Da ich mich während der ersten stürmischen Tage eher selten raus getraut hatte, fehlte am Ende noch so viel Zeit um Strand und Gassen näher zu erkunden. Dem Mucklakind ist der schöne Spielplatz an der Promenade besonders ans Herz gewachsen. Buddeln, Rutschen und Schaukeln macht gleich umso mehr Spaß, wenn Oma, Opa, Tante und Cousinen auch mal Gesellschaft im Sandkasten leisten. Ich selbst wollte gerne noch mindestens drei Cafés und zwei Hofläden erkunden. Mit dem Fahrrad den Dünenweg entlangradeln. Es morgens auch mal als Erster zum Bäcker schaffen. Weitere fünf Sorten Tee verkosten. Die Rasenmäher der Kinder bei Oma und Opa im Schlafzimmer verstecken. Mich von der Seebrücke verabschieden.





Sonntag, 24. Oktober 2010

Am Meer



Letztes Wochenende waren wir an der Ostsee! Es war ganz schön stürmisch aber trotzdem sehr gemütlich in unserem Ferienhaus - mit Platz für 14 Personen. Auch wenn man sich schon mal kurz verirren konnte bei so vielen Türen!

Zum Stricken bin ich seltsamer Weise gar nicht oft gekommen. Obwohl es den perfekten Strickplatz gab - ein kleines Sofa in einer Ecke am Fenster mit freiem Blick aufs Meer.

Meist gab es etwas in der Gemeinschaftsküche zu erledigen. Dazwischen wurde Skat gespielt, lecker gegessen, Ausgeschlafen, mit der Nichte im Doppelstockbett rumgetobt, Waffeln gebacken, sich gegenseitig besser kennengelernt. (Wer hätte gedacht, dass es Menschen gibt, die gerne gezuckerte Kondensmilch aus der Tube essen?)
Oder es war mal wieder Zeit für einen kleinen Spaziergang ans Meer - dabei habe ich mich auch in dieses wunderschöne Nachbarhaus verliebt. Sieht es nicht irgendwie viktorianisch aus?

Donnerstag, 10. September 2009

Sommer in Dresden

cafe

Letzte Woche waren wir für ein paar Tage im alterwürdigen Dresden, das Ende des Sommers auskosten. Dresden ist so schön klein und gemütlich, dass wir fast überall zu Fuß hingehen konnten. Besonders schön fand ich die vielen alten und neuen Brunnen an jeder Ecke, die vielen Bänke und Plätze und die allgegenwärtige Geruhsamkeit. Irgendwie hatte es dort keiner wirklich eilig :)

elbe
Blick von der Neustadt über die Elbe auf das alte barocke Zentrum.

zwinger
Königliche Atmosphäre im Dresdner Zwinger.

brunnen
Einer der vielen hübschen Brunnen, mit besonderen Grüßen an Mini Blondie ;)

weihnachten
Ein bisschen Weihnachtsflair findet man wohl zu jeder Jahreszeit in Dresden.

ddr
Kleine Zeitreise in meine Kindheit - inklusive Nudossi, Pittiplatsch und Badeschwamm.

reiter
Den Goldenen Reiter haben wir erst nach längerer Suche gefunden. Unweit vom sicherlich besten Eiscafé der Stadt, in dem wir regelmäßig eingekehrt sind.

reiter
Dort waren nicht nur die Eisbecher lecker, sondern auch das Kaffee- und Kuchensortiment war ganz ausgezeichnet!

Sonntag, 21. Juni 2009

Bären und Elche

gamla stan

Auf besonderen Wunsch hier noch ein Blick auf meine kleinen Lieblingsbären und die Elchmama mit ihrem Nachwuchs. (Mit einer großen Portion Extragrüßen an Mini Blondie! Ich freue mich schon sehr darauf, wenn wir wieder zusammen das Bärenbuch angucken können!)

gamla stan

Elche sind schon lustige Tiere :) Haben eigentlich nur die Herren der Elche ein Geweih?

Freitag, 19. Juni 2009

Hej Stockholm!

Obwohl, eigentlich müsste es wohl heißen: Hej da (mit Kringel) Stockholm, oder? Schließlich befinden wir uns mittlerweile bereits wieder in heimischen Gefilden. Der Stockholm Urlaub war sehr schön - aber auch ordentlich anstrengend. Irgendwie sind wir Büromenschen es wohl nicht mehr gewohnt, den ganzen Tag draußen herumzulaufen. Daher waren wir am Ende des Kurztripps dann auch ganz schön geschafft.

gamla stan

Gleich Montag Nachmittag sind wir durch die kleinen Gässchen der schönen Altstadt auf der Insel Gamla Stan geschlendert. Wir haben uns die prunkvollen königlichen Gemächer im Kungliga Slottet angesehen und der 700 Jahre alten Kathedrale Storkyrkan einen Besuch abgestattet. Im Inneren wurden wir Zeuge eines kleinen Skandals. Als eine Art Kunstprojekt lief hier in einer dunklen Ecke ein Film ab, der einen nackten Mann beim Eislaufen zeigte. (Der Arme muss ja ordentlich gefrohren haben.) Wir fanden das ziemlich unterhaltsam :)

stortorget

Den hochgelobten White Chocolate Cheesecake im Café Chokladkoppen (welches sogar in meinem Reiseführer erwähnt wird!) wollten wir uns keinesfalls entgehen lassen. Doch wir hatten Pech, der Kuchen war noch "deep frozen" (Beim zweiten Versuch am Donnerstag übrigens genau das Gleiche!) Daher gab es für uns nur Rasberry Pie und Caramel & Nut Pie.
Ich bin an diesem Tag auch (gleich zweimal!) meinem ersten schwedischen Irrtum erlegen. Macchiato steht hier nicht wie angenommen für Latte Macchiato sondern anscheinend eher für eine Art Espresso Macchiato. (Wer klärt mich auf?) Es war jedenfalls ein ziemlich starkes Gebräu ... In den nächsten Tagen habe ich es dann noch mit Cafe Latte und Cappuccino probiert, aber so richtig lecker war das irgendwie alles nicht.

skansen

Am Dienstag sind wir rübergefahren auf die grüne Insel Djurgarden. Hier haben wir den ganzen Vormittag im Freilichtmuseum "Skansen" verbracht (kann ich allen Stockholm Besuchern nur empfehlen!). In einem alten Stadtviertel aus dem 18. Jahrhundert konnte man Glasbläsern, Buchbindern oder dem Schuster bei der Arbeit in ihren kleinen roten Holzhäuschen zuschauen. Beim Bäcker haben wir uns mit schwedischem Gebäck eingedeckt um anschließend die Wohnung des Postbeamten unter Augenschein zu nehmen. Unglaublich, wie unappetitlich damals die Zahnbürsten ausgesehen haben!

socken

Einen richtigen kleinen Zoo mit Rentieren, Elchen, Bären, Wölfen, Büffeln, Wildschweinen, Eulen, Robben und anderen Tieren gab es auch in "Skansen" zu bestaunen. Wir hatten Glück - fast alle Tiere hatten gerade Junge. Am meisten beeindruckt haben mich die drei Bärenkinder, die gerade Mittagsschlaf machten und sich alle drei hintereinander an die Bärenmutter gekuschelt hatten.

skansen

Dieses kleine Eichhörnchen (sein Kumpel genauso) war alles andere als scheu. Es hat mich ganz herausfordert angestarrt, als ob es mir bei der kleinsten Aufforderung direkt auf die Schultern springen wollte. Wir haben uns dann schnell in Sicherheit gebracht und lieber aus der Ferne beobachtet, wie es dem nächsten allzu zutraulichen Besucher angesprungen hat :)

socken

Nachmittags waren wir im Museum "Junibacken" auf den Spuren Astrid Lindgreens (und meiner Kindheit). In dem liebevoll gestalteten Museum für kleine und große Kinder konnte man durch die Welt vieler Figuren aus den Büchern von Astrid Lindgreen und anderen schwedischen Kinderbuchautoren wandern. Ich habe für euch einmal bei Petterson und Findus ins Küchenfenster geschaut - und das Kroppzeug auf frischer Tat beim Messerklau ertappt :)

socken

In dieser nachgebauten Villa Kunterbunt konnten die Kinder (und alle Erwachsenen die klein genug waren) herumturnen und in Pippis chaotisches Schlafzimmer gucken. Ein ganz besonderes Erlebnis war die Zugreise vorbei am Haus von Madita und Pim und den Garten von Michel. Auf einmal fuhren wir mitten durch das Zimmer von Karlson vom Dach und konnten kurz darauf dem kleinen Däumeling beim Baden in seiner Zuckerdose zuschauen. Etwas gruselig wurde es im Wald von Ronja und Birk, wir konnten sogar ein paar Graugnomen und "Wieso denn bluß"-Wichtel erspähen :)

socken

Danach mussten wir uns erst einmal stärken! Leider war der Mittagshunger so groß, dass uns all die tollen Torten nicht locken konnten. Stattdessen gab es für mich Pippis Pancakes und für den Sprossenkönig Karlsons Köttbullar :)

socken

Am Mittwoch standen dann Softeis, eine völlig überteuerte "Historical Canal Tour" und ein abenteuerlicher Spaziergang auf der Insel Södermalm auf dem Programm. Wir sind einer Route meines Reiseführers gefolgt und auf einmal mitten in einer Kleingartenanlage gelandet. Soweit alles nach Plan. Aber irgendwann wurde die Straße zum Sandweg, dann zum schmalen Waldweg und dann kam vor uns nur noch ein steiler Abgrund - da haben wir uns nicht runtergetraut und sind lieber wieder durch die adretten Gärtchen zurückgegangen bis wir zur Zivilisation zurückgefunden hatten.

socken

Da das Wetter am Donnerstag mehr als bescheiden war, haben wir uns noch ein nettes Schloss angesehen - Drottingholm Slott, etwas außerhalb von Stockholm. Mit seinem großen Garten hat es mich ein bisschen an Blenheim Palace in Woodstock erinnert - nur die Schafe haben gefehlt :) Unser English Guide war jedenfalls überaus einschläfernd, daher haben wir die königlichen Räume lieber auf eigenen Faust erkundet. Nobel nobel ...

socken

Nach diesem Ausflug waren wir zwar schon völlig k.o., aber das Nordisk Museum (schwedisches Alltagsleben von 1520 bis heute)musste auf jeden Fall noch aufgesucht werden. Und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht! Besonders beeindruckend waren:
Die komplett möblierten Wohnzimmer (in Originalraumgröße) - vom pompösen Teesalon im Barockstil bis zur konservativen Fernsehstube in den 80er Jahren.
Eine Sammlung der ältesten Puppenhäuser inklusive kompletter Einrichtung und echten Puppen aus den unterschiedlichen Zeitepochen. (Die waren alle fast so groß wie ich!)
Eine Aufreihung festlich gedeckter Tafeln samt ihren (unechten)Speisen. So galt es im 17. Jahrhundert z. B. als besonders posh, die Geflügelbraten, wie Schwan oder Taube, mit der ausgestopften Hülle des Vogels zu dekorieren. Das sah auf den ersten Blick so aus, als säße ein lebendiger Schwan mitten auf der Tafel!

Da bin ich aber wirklich froh, dass sich einige Bräuche nicht bis heute gehalten haben :)

Samstag, 9. August 2008

Ahlbeck im August

Direkt aus dem sommerlich-stürmischen Ahlbeck hier ein paar Urlaubseindrücke für euch :) Erst heute Morgen habe ich herausgefunden, dass wir zufällig in dem Hotel residieren, das es schon vor allen anderen gab. Dem Hotel Villa Auguste Viktoria. Überhaupt haben hier alle Hotels und Pensionen sehr persönliche Namen. Manche sehr wohlklingend und ein paar andere auch etwas weniger wohlklingend, wie das Hotel Waltraut zum Beispiel ;-P

Auguste
Blick auf das Hotel Villa Auguste Viktoria
(Und der untere Balkon gehört uns!)

Die Seife hier im Hotel riecht übrigens richtig gut, wie man es nun mal von Hotelseifen gewohnt ist. Dafür haben wir uns noch nicht getraut, die Sanddorntorte unten im Café zu probieren. Ganz zu schweigen vom Sanddorneisbecher oder der Sanddornmarmelade am Frühstückstisch.

Seebrücke Ahlbeck

So und nun klärt mich doch mal auf - ist die Seebrücke hier in Ahlbeck nun das Setting aus der "Papa ante Portas" Geburtstagsfeier-Szene oder nicht? Ich bin mir da wirklich nicht mehr sicher ...

strandbühne

Gestern haben wir gleich die gesamte Strand-Promenade erkundet. Dabei sind wir nicht nur über zahlreiche Eisstände gestolpert, sondern auch über einen qualitativ erfrischend hochwertigen Straßenmusiker und eine einladende Strandbühne - auf der zu später Abendstunde leider nur recht mäßige musikalisch Qualität anzutreffen war. ;-P

Dienstag, 20. Mai 2008

Born am Darß

Warum geht jeder Urlaub so schnell vorbei?

rotes haus
Bunte Borner Nachbarschaft

puste, blume!
Ausflug zum Bodden, wo die Frösche quaken

tonart
Im Café Tonart ließ es sich am besten entspannen

betrunkene brombeeren
Zum Beispiel bei einem Glas Brombeeren auf Eis

am meer
Manchmal waren wir auch am Meer

wie die hobbits
Oder zu Besuch im Auenland

vorher
Spiderpig haben wir auch getroffen
______________________

Und was wir sonst noch so gemacht haben?

Auf dem Sofa gelümmelt. Lecker gekocht, lecker gegessen. Viel gestrickt. Kubb gespielt am Strand. Elizabethtown geguckt. Fast täglich im Edeka eingekauft. Gegen Mücken gekämpft. Die Betten verteilt. Beachvolleyball gespielt. Drei Fliegenklatschen gekauft. Die schönen Häuser in Ahrenshoop gesucht. Sonnenschirm aufgespannt, Sonnenschirm zugemacht.Gleich zweimal gegrillt. Kreuzworträtsel gelöst. Durch den Ort gejoggt. Lange geschlafen. Mit dem Baby gespielt. Kaffee zubereitet, mehrmals am Tag. Auf der Terasse in der Sonne gesessen. Die Gitarre strapaziert. Flieder aus dem Garten der anderen Leute geklaut. Ziegen auf den Fensterbrettern beobachtet. Melonensalat gegessen. Den Putzfrauen aufgelauert, die unsere Müll-Trennungskisten entwendet hatten. Müll getrennt. In der Küche mit dem Bunsenbrenner herum experimentiert. In der Ostsee gebadet - oder auch nicht. In der Mühle Fisch gegessen. Gelesen. Viele Fotos geschossen. Den Borner Hafen gesucht. Draußen gefrühstückt. Und manche von uns sind auch mal mit dem Rad gefahren.

Von Regen keine Spur.

Samstag, 16. Juni 2007

A Place Called "Neese"

Ich bin zur Zeit im kleinen mecklenburgischen Dörfchen Neese gestrandet. Aber auch hier funktioniert das Internet. ;-) Wenn ich zum Fenster rausschaue, sehe ich kleine rote Backsteinhäuser, eine handvoll Kirschbäume (mit ersten roten Flecken dran!) und weite Felder in grün und beige. Es gibt hier noch ein altes Schloss, in dem der Sprossenkönig vor einigen Jahren sogar mal drin gewohnt hat. Heute ist das Gemäuer leider halb eingestürzt, aber immer wenn wir hier sind, statten wir ihm einen Erinnerungsbesuch ab. Dann muss der Sprossenkönig alte Kindheitsgeschichten erzählen, mir zeigen, in welchem Teil des Hauses er gewohnt hat und wir schauen nach, ob das Toilettenhäuschen am Waldrand noch steht. (Aus sicherer Entfernung, versteht sich.) Heute haben uns jedoch die Mücken vertrieben, noch bevor wir die ersten quakenden Frösche aufspüren konnten.

Später am Kaffeetisch fragte dann der vierjährige Steppke aus heiterem Himmel: "Wenn man sich keine Frau sucht, bleibt man alleine, ne?" Wohlwissendes Grinsen daraufhin bei den Erwachsenen.

Und sonst? Das Wetter hier ist lustig. Erst hat es genieselt. Dann schien die Sonne. Gerade als wir uns zum Kaffee auf die Terasse setzen wollten, fing es wieder an zu regnen. Danach wurde es strahlend hell und freundlich. Gegen fünf verdunkelte sich der Himmel und es goss in Strömen. Bald darauf schien die schönste Sonne. Und jetzt, kurz vorm Grillen, wird wieder alles finster. Aber die Leute in Neese sind abgehärtet. So ein bisschen Unwetter bringt hier keinen vom Grillen ab ;-)

Und morgen besuchen wir die Schafe.

Samstag, 24. Februar 2007

Fernweh

Habe die Tage etwas auf dem Blog von Amelia Raitte gelesen, was mich richtig gehend neidisch gemacht hat. Dort stand nämlich Folgendes:

"In Scotland, my favourite job was feeding the sheep. They lined up in a perfect, orderly queue to come in for their breakfast (headed by Precious). After their breakfast, they trotted, again in an orderly queue, back out to their field. Lovely."

ICH WILL AUCH NACH SCHOTTLAND SCHAFE FÜTTERN!

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*puste!* (photocase)

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Kommentare

Süße Babyjacke
Hallo, hat evt. noch jemand die Strickanleitung für...
Petra B - 25. Jan, 16:39
Anleitung
Hallo zusammen Kann mir jemand die Anleitung für die...
Esther (Gast) - 14. Dez, 19:18
Jäckchen
PS meine email msl93@gmx.de
Milena (Gast) - 27. Sep, 20:00

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