Der Flieder blüht auch schon
Heute fand das Halbzeitkolloquium (hab extra nochmal nachgeschaut wie es geschrieben wird) für uns arme Diplomanden statt. War schon seltsam, nach so langer Zeit mal wieder durch unsere flair-losen Flure zu streifen. Viel verändert hatte sich nicht - nur stand der Dönerimbiss auf einmal nicht mehr neben der S-Bahnstation. Einfach abgerissen. Da habe ich dann doch mal eben eine kleine Gedenksekunde eingelegt. Immerhin gab es eine Phase, in der ich dort so einige leckere Döner (vegetarisch!) konsumiert habe.
In den letzten zehn Minuten des Kolloquiums wurde dann mal eben meine ganze mühsam aufgestellt Gliederung über den Haufen geworfen - aber ich bleibe mal optimistisch und glaube daran, dass sie nun um einiges besser wird. Glücklicherweise hatte ich noch nicht mehr als ein Kapitel geschrieben - da waren mit die Mucklas dieser Welt aber wohlgesonnen :-)
Den Heimweg habe ich dann mit einem schweren Bücherbeutel in jeder Hand - schwer ächzend - zurückgelegt. Im Nachhinein frage ich mich, warum ich mich mit so vielen Bücherstapeln umgebe - schließlich ist die Dozentin mit mir einer Meinung, dass es zu meinem Thema fast gar keine Literatur gibt !?
Nun, dann will ich euch zum Ende hin noch mit einigen Geburtstagseindrücken beglücken. Besser spät als nie!
Der Sprossenkönig hatte extra ein Schild gemalt, um mich bis zum Geburtstagsmorgen aus der Küche fern zu halten.
Dort erwarteten mich dann diese wundervollen Blumen - ganz in meinen Farben gehalten.
Die Obsttörtchen mussten bis zum Kaffeetrinken im Kühlschrank campieren.
Am Ende waren dann allerdings die Erdbeeren am schnellsten weg.
Auch der Kuchenteller gönnte sich ein Sonnenbad.
Bei soviel Sommerlichkeit war es tatsächlich schon von Nöten eine Sonnenbrille zu tragen.
In den letzten zehn Minuten des Kolloquiums wurde dann mal eben meine ganze mühsam aufgestellt Gliederung über den Haufen geworfen - aber ich bleibe mal optimistisch und glaube daran, dass sie nun um einiges besser wird. Glücklicherweise hatte ich noch nicht mehr als ein Kapitel geschrieben - da waren mit die Mucklas dieser Welt aber wohlgesonnen :-)
Den Heimweg habe ich dann mit einem schweren Bücherbeutel in jeder Hand - schwer ächzend - zurückgelegt. Im Nachhinein frage ich mich, warum ich mich mit so vielen Bücherstapeln umgebe - schließlich ist die Dozentin mit mir einer Meinung, dass es zu meinem Thema fast gar keine Literatur gibt !?
Nun, dann will ich euch zum Ende hin noch mit einigen Geburtstagseindrücken beglücken. Besser spät als nie!
Der Sprossenkönig hatte extra ein Schild gemalt, um mich bis zum Geburtstagsmorgen aus der Küche fern zu halten.
Dort erwarteten mich dann diese wundervollen Blumen - ganz in meinen Farben gehalten.
Die Obsttörtchen mussten bis zum Kaffeetrinken im Kühlschrank campieren.
Am Ende waren dann allerdings die Erdbeeren am schnellsten weg.
Auch der Kuchenteller gönnte sich ein Sonnenbad.
Bei soviel Sommerlichkeit war es tatsächlich schon von Nöten eine Sonnenbrille zu tragen.
muckla - 11. Mai, 20:18