Kaffeepause
Momentan befinde ich mich in einer äußerst unerfreulichen Lebensphase des Lernens. Am
Mittwoch steht nämlich unsere große Examensklausur an, weshalb meine Tage seit Freitag fast nonstop aus Büffeln bestehen (ha - lustige Vorstellung: lauter Büffel). Damit es allmorgentlich dennoch einen Grund zum Aufstehen gibt, habe ich mir einen kleinen Lichtstreifen am Horizont geschaffen - und zwar in Form eines nachmittaglichen Kaffeerituals. Nun war ich schon seit einigen Wochen recht betrübt, da unser Milchaufschäumer keinen guten Milchschaum mehr zu Stande bringen wollte. Heute kam mir dann die Erleuchtung: es war einfach an der Zeit, die Batterien auszuwechseln! (Und ich war schon kurz davon, ernsthaft an der Milchtemperatur herum zu experimentieren...) Hier seht ihr nun das erfreuliche Ergebnis! ->
Als Antwort auf meine Frage, wie man denn wohl das Wort "allmorgentlich" schreibt, sagte der Sprossenkönig gerade "Frag mich doch sowas nicht. Ich bin gut im Faul-Rumliegen. Da kenn ich alle Variationen." Gefolgt von einem nachdrücklichen Gähnen.
Kurz darauf guckt er sich suchend um. Dann geht er ungewohnt zielstrebig in die Küche, murmelt unterwegs zerknirscht: "Oh nein, ich ahne Böses..." und macht mit einem Ruck die Kühlschranktür auf. Es folgt ein Laut der Erleichterung. Zum Glück hatte ich die angefangene Cola wider Erwarten doch nicht in den Kühlschrank gestellt. Ja, ja, in zwei Jahren Ehe lernt man so Einiges...
Mittwoch steht nämlich unsere große Examensklausur an, weshalb meine Tage seit Freitag fast nonstop aus Büffeln bestehen (ha - lustige Vorstellung: lauter Büffel). Damit es allmorgentlich dennoch einen Grund zum Aufstehen gibt, habe ich mir einen kleinen Lichtstreifen am Horizont geschaffen - und zwar in Form eines nachmittaglichen Kaffeerituals. Nun war ich schon seit einigen Wochen recht betrübt, da unser Milchaufschäumer keinen guten Milchschaum mehr zu Stande bringen wollte. Heute kam mir dann die Erleuchtung: es war einfach an der Zeit, die Batterien auszuwechseln! (Und ich war schon kurz davon, ernsthaft an der Milchtemperatur herum zu experimentieren...) Hier seht ihr nun das erfreuliche Ergebnis! ->
Als Antwort auf meine Frage, wie man denn wohl das Wort "allmorgentlich" schreibt, sagte der Sprossenkönig gerade "Frag mich doch sowas nicht. Ich bin gut im Faul-Rumliegen. Da kenn ich alle Variationen." Gefolgt von einem nachdrücklichen Gähnen.
Kurz darauf guckt er sich suchend um. Dann geht er ungewohnt zielstrebig in die Küche, murmelt unterwegs zerknirscht: "Oh nein, ich ahne Böses..." und macht mit einem Ruck die Kühlschranktür auf. Es folgt ein Laut der Erleichterung. Zum Glück hatte ich die angefangene Cola wider Erwarten doch nicht in den Kühlschrank gestellt. Ja, ja, in zwei Jahren Ehe lernt man so Einiges...
muckla - 6. Feb, 18:41